"du hast mir auch nichts zusagen!" Sagte er, seine übermut war nicht zu stoppen gerade, er wurde auch immer heißer und seine wangen wurden schon rot. Er sah das Blut aber gespürt hatte er nichts, er blieb trotz allem ruhig und versuchte einen überblick in der situation zu finden. Als sie was von den Geschichten der Volkes sagte wusste e immer noch nicht was sie meinte, er kannte sie eben nicht. Zwar möge sie als Drache stärker sein aber irgendwann wäre er größer und stärker dann würde er sie suchen und töten, das hatte er vor augen wie eine vision. "was sind das für geschichten und regeln ich kenne sie nicht" Sagte er immer noch ruhig. Dann zog er einen entschluss... Er nahm ihre hand mit dem messer und drückte an einem bestimmten punkt wo sie dolle schmerzen bekommen müsste. Sie ließ das Messer dann fallen, er macht einen sprung und landete auf dem boden. Er wurde heiß sein blick war stechend und er schwitzte, was er jetzt auch spürte. Er sah sie einfach nur an und dann drehte er sich um und rannte los. Flink war er ja und schnell auch aber würde das reichen?

"rede nicht von ihnen" Er knurrte ihr es zu. "ich schon wenn du es nicht bemerkt hast!" Sagte er mit frecher stimme. Als sie wieder was mit seinen eltern meinte wurde er immer wütender und die metamorphose würde bald zu ende sein. Er bekam einfach schmerzen ohne was er wusste was passieren würde mit ihm. Seine wangen waren kanll rot und der schweiß lief ihm überall runter. Er schnaubte heftigs als er weglief. Wenige sekunden später hatte sie seinen arm gepackt. Die Fingernägel drangen in sein arm und das blut lief ihm langsam runter. Er schrei nciht auf da er schmerzen gewohnt war wenn er sich geschnitten hatte oder so. Doch dann kam eine wendung, Selenay stand als ein Drache vor ihr, ihm viel die kinnlade runter und seine augen rissen sich auf. °ist es doch war?° Dachte er sich da er mal was über Drachen gelesen hatte, er musterte die krallen und die Zähne ganz genau, aber er war klein und wendig er braucht nur irgendwo runter kriechen so das sie ihn nicht mehr sehen konnte. Er nahm diese chanse und lief zwischen ihren beinen durch. Er zischte durch den wald, durch dichte gebüsche und bäumen. Nach einigen metern fand er dann einen unterschlupf in einer Höhle wo er gerade mal durch passen konnte, das war ein vorteil wenn man so klein ist. Er schlüpfte also dadrunter, ganz tief in die höle kroch er es war nicht alszu dunkel da lichtstrahlen reinvielen durch kleine löcher. Der Tunner in der Höhle schien nicht zu enden irgendwann kam dann ein ausgang. Er kroch auf der anderen siete raus und lief ab ins dorf, mitlerweile sah er selenay auch nicht mehr.